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Datenschutz & Qualitätssicherung bei MSNI in eigenem Arbeitspaket Ohne auf Benutzerfreundlichkeit und gute Usability zu verzichten, möchte MSNI besonders vor dem Hintergrund der aktuellen Datenschutzskandale neue Maßstäbe im Umgang mit Benutzerdaten setzen. Dazu wird das Projekt extern begleitet durch Corinna Gekeler von Wellenlängen Kommunikationsberatung; erste Ergebnisse zeigen die wichtigsten Konzepte auf. Die Rechtslage ist eindeutig: Dem Benutzer gehören alle über ihn gespeicherten Daten. Wer das als Anbieter im Internet ernst nimmt, muss deutlich darlegen, wozu und wie er Daten speichert. Denn: Juristisch gesehen handelt es sich dabei immer um einen sog. Erlaubnisvorbehalt, und nur auf seiner Basis dürfen Daten erfasst und gespeichert werden. Deshalb werden die Einstellungen derart gestaltet sein, als dass die Benutzer den Datenschutz nach ihren eigenen Bedürfnisse anpassen können. Z.B. können sie auswählen, ob MSNI alle Location- und Eventbesuche für ein Reisetagebuch speichern soll oder ob sie inkognito unterwegs sein möchten; und auch Klickwege werden nur im individuell bewilligtem Maß erfasst und nur zu klar definierten Servicezwecken ausgewertet und gespeichert. Qualitäts- und IT-Entwicklung arbeiten dabei eng miteinander zusammen. So können diese Anforderungen von Beginn an in die Entwicklung der Anwendungen einfließen und innovative Antworten auf hochaktuelle Fragen gefunden werden - und somit ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit. |
Projektkoordination: Projektpartner: assoziierte Partner: Das Projekt "Mobile semantische Navigation und Information" -MSNI - wird gefördert durch die Innovationsinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für die Neuen Länder. |
21.12.2024 | 13:41:15 Copyright 2008-2016, idpraxis GmbH Seite drucken |